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Herzlich willkommen auf dem virtuellen Stand von KYOWA KIRIN

Schauen Sie sich um und treten Sie gern mit uns in Kontakt.

Herzlich willkommen beim virtuellen Auftritt der KYOWA KIRIN GmbH

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Zu folgenden Zeiten sind wir live für Sie verfügbar:

am 23.06.2021:
15:00–15:30 | 17:00–17:30
am 24.06.2021:
10:15–10:30 | 12:00–13:30 | 15:00–15:30 | 17:00–17:15
am 25.06.2021:
09:45–10:00 | 12:30–14:00

Anwendung und Applikation

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut,
Tel: +49 6103 77 0, Fax: +49 6103 77 1234, www.pei.de

Crysvita® 10 mg, 20 mg, 30 mg Injektionslösung
Wirkstoff: Burosumab. Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche Crysvita® 10 mg, 20 mg, 30 mg enthält 10 mg, 20 mg, 30 mg Burosumab in 1 ml Lösung zur subkutanen Anwendung. Sonstige Bestandteile: L-Histidin, D-Sorbitol E420, Polysorbat 80, L-Methionin, Salzsäure, 10 % (zur Einstellung des pH-Werts), Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete: Crysvita® wird angewendet zur Behandlung der X-chromosomalen Hypophosphatämie (XLH) bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 1 bis 17 Jahren mit röntgenologischem Nachweis einer Knochenerkrankung, und bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Burosumab oder einen der oben genannten sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung von Phosphatergänzungsmitteln, bestimmten Vitamin-D-Ergänzungsmitteln, die aktives Vitamin D z.B. Calcitriol enthalten. Hyperphosphatämie, schwere Nierenerkrankung oder Nierenversagen.  Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen: Sehr häufig: Zahnabszess (Infektion), Husten, Kopfschmerz, Zahnschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Zahnverfall oder Karies, Ausschlag, Muskelschmerzen (Myalgie), Schmerzen in Händen und Füßen, Reaktion an der Injektionsstelle (wie z.B. Rötung oder Ausschlag, Schmerzen oder Jucken, Schwellung, Bluten oder blaue Flecken), Fieber, niedriger Vitamin-D-Spiegel im Blut. Häufig: Schwindel. Häufigkeit nicht bekannt: erhöhte Phosphatwerte im Blut. Nebenwirkungen bei Erwachsenen: Sehr häufig: Zahnabszess (Infektion), Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Restless-Legs-Syndrom, Rückenschmerzen, Muskelkrampf, niedriger Vitamin-D-Spiegel im Blut. Häufig: Verstopfung, erhöhte Phosphatwerte im Blut. Verschreibungspflichtig. Hinweise in der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Kyowa Kirin Holdings B.V., Hoofddorp, NL. Stand der Information: Oktober 2020

Antikörper und Wirkmechanismus

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Ein Antikörper bietet neue Möglichkeiten in der Therapie

Kyowa Kirin hat eine kausale Behandlungsoption für die XLH entwickelt: Burosumab, ein rekombinanter monoklonaler humaner Antikörper, der kausal in die Pathophysiologie der XLH eingreift. Burosumab bindet an FGF23 und hemmt seine biologische Aktivität. Durch die Blockierung von FGF23 bei Patienten mit XLH wird die erneute Absorption von Phosphat aus der Niere sowie die Serumkonzentration von aktivem Vitamin-D erhöht.

Der Wirkstoff wird angewendet zur Behandlung der X-chromosomalen Hypophosphatämie (XLH) bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 1 bis 17 Jahren mit röntgenologischem Nachweis einer Knochenerkrankung und bei Erwachsenen.1

1. Fachinformation Crysvita®, Stand März 2021

Die Stimme des Patienten

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Susan Davis aus Oxfordshire erhielt bereits im Alter von 18 Monaten die Diagnose X-chromosomale Hypophosphatämie (XLH). Trotz ihrer frühen Diagnose berichtet sie von einem langen Leidensweg ihrer Behandlung bis hin zur Hilflosigkeit, die ihr entgegengebracht wurde. Lange Zeit wurde sie ausschließlich mit Schmerzmitteln therapiert. Im Interview mit Dr. Kassim Javaid, Stoffwechselexperte am Universitätskrankenhaus in Oxford, schildert sie eindrucksvoll, wie es sich anfühlt, mit XLH zu leben – als Kind, Teenager und Erwachsener. Sie gibt einen Einblick, mit welchen Beschwerden sie tagtäglich zu kämpfen hat und welche Therapien in der Vergangenheit zum Einsatz kamen. Da Susan sowohl Kinder als auch Enkel hat, freut sie sich heute über neue Perspektiven in der Behandlung der XLH – sie war Proband bei der Zulassungsstudie zu Burosumab und berichtet von ihren persönlichen Vorteilen der ersten kausalen XLH-Therapie.

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Über Kyowa Kirin

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Kyowa Kirin engagiert sich in der Erforschung innovativer Arzneimittel unter Einsatz modernster Technologien. Der Fokus des Unternehmens liegt auf den vier therapeutischen Bereichen Nephrologie, Onkologie, Immunologie/Allergologie und Neurologie. Unter der Marke Kyowa Kirin sind derzeit 40 Niederlassungen in Nordamerika, EMEA und Asien/Ozeanien tätig. In Deutschland ist das Unternehmen am Standort Düsseldorf vertreten. Ziel sämtlicher Mitarbeiter:innen ist es, neuartige Lösungen zum Nutzen der Patient:innen und medizinischen Leistungserbringer:innen zu entwickeln – insbesondere bei Erkrankungen, für die bislang keine wirksamen Behandlungsmöglichkeiten verfügbar sind. Erfahren Sie mehr über Kyowa Kirin unter www.kyowakirin.com.